Lernen kann man nur da, wo man sich wohl fühlt.

Nach diesem Leitsatz führen wir unsere Schule. Neben der individuellen Betreuung auf dem Lernweg achten wir bei der Ausbildung unserer Schüler auf die richtige Mischung von Medien-, Methoden- und Fachkompetenz. Dabei vermitteln wir Werte, die für ein Zusammenleben in der Gesellschaft wichtig sind. Dies fällt in einem familiären Umfeld am leichtesten, wenn Schule nicht nur Lern-, sondern auch Lebensraum wird. Durch kleine Klassen bleibt an unserer Schule neben der Auseinandersetzung mit Lernstoff auch Zeit für persönliche Ansprache, Pflege der Gesprächskultur und den bewussten Umgang mit Konflikten. So erhalten unsere Schüler im Schonraum unserer Schule den Feinschliff, den sie für einen guten Start ins Berufsleben brauchen.

Als Privatschule stellen wir nicht nur die Erfüllung des Lehrplans in den Mittelpunkt, sondern sehen die ganz­heitliche Persönlichkeitsbildung als ebenso wichtig an. Deshalb haben wir in den vergangenen Jahren ein umfassendes Konzept entwickelt, das Bildung von Persönlichkeit, Fachwissen und Schlüsselqualifikationen in ein sorgsam ausgewogenes Verhältnis stellt.

Die zielorientierte Vorgehensweise nach unserem Konzept gewährleistet Verbindlichkeit und leistet einen entscheidenden Beitrag zu unserem Erfolg.

Arbeiten an einer Schule bedeutet, sich ständig wechselnden Anforderungen von Seiten der Wirtschaft zu stellen. Um die Anforderungen zu kennen, ist der Austausch mit der Wirtschaft in unserem Jahresplan verankert. Ebenso verbindlich vorgesehen sind Weiterbildungen unseres Teams, das so mit den pädagogischen und technischen Weiterentwicklungen Schritt halten kann.

Auch Maßnahmen zur Praxisorientierung finden in unserem Konzept ihren Platz. Praxisorientierung bedeutet an der Mainzer Steinhöfelschule unter anderem, dass erlerntes Wissen innerhalb des Folgeunterrichts angewendet wird und nicht als abgeschlossene Lerneinheit in Vergessenheit gerät. So werden beim Schüler Routinen ausgebildet, die erlernte Theorie zu Kompetenz wachsen lassen.

Fest in den Schuljahresablauf integrierte Projekte sehen das Lernen an eigenen Erfahrungen und Fehlern vor. So wird das Gelernte verstanden und verinnerlicht. Diese Art von Lernen zeigt ihre Wirkung oft erst Jahre später – nachhaltiges Lernen mit doppelter Intensität, weit über die Schulzeit hinaus.